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  • Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Veranstaltung: Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einzelfallanalyse als Methode der statistischen Erhebung wird in der Betriebswirtschaftslehre noch immer von vielen Autoren als subjektiv angesehen und für unwissenschaftlich gehalten.
In neuerer Zeit setzt sich die Einzelfallanalyse jedoch im strategischen Management, insbesondere auch in der Erfolgsfaktorenforschung, stärker gegenüber großen Branchenerhebungen durch. Gründe dafür liegen vor allem in der schlechten Vergleichbarkeit der Strategien und der ökonomischen Umweltbedingungen von Unternehmen. 
In Zeiten der zunehmenden Globalisierung wachsen auch die Unsicherheiten für Unternehmen und sie sind in steigendem Maße gezwungen, individuelle Wege zur Bewältigung des wachsenden Wettbewerbsdruckes zu finden. 
In der vorliegenden Arbeit wird die Einzelfallanalyse der Branchenanalyse gegenübergestellt und analysiert, wie sie mit der Systemtheorie und dem Situativen Ansatz als Bezugsaspekten harmoniert. (Mandorf, Susanna)
    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Veranstaltung: Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einzelfallanalyse als Methode der statistischen Erhebung wird in der Betriebswirtschaftslehre noch immer von vielen Autoren als subjektiv angesehen und für unwissenschaftlich gehalten. In neuerer Zeit setzt sich die Einzelfallanalyse jedoch im strategischen Management, insbesondere auch in der Erfolgsfaktorenforschung, stärker gegenüber großen Branchenerhebungen durch. Gründe dafür liegen vor allem in der schlechten Vergleichbarkeit der Strategien und der ökonomischen Umweltbedingungen von Unternehmen. In Zeiten der zunehmenden Globalisierung wachsen auch die Unsicherheiten für Unternehmen und sie sind in steigendem Maße gezwungen, individuelle Wege zur Bewältigung des wachsenden Wettbewerbsdruckes zu finden. In der vorliegenden Arbeit wird die Einzelfallanalyse der Branchenanalyse gegenübergestellt und analysiert, wie sie mit der Systemtheorie und dem Situativen Ansatz als Bezugsaspekten harmoniert. (Mandorf, Susanna)

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Veranstaltung: Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einzelfallanalyse als Methode der statistischen Erhebung wird in der Betriebswirtschaftslehre noch immer von vielen Autoren als subjektiv angesehen und für unwissenschaftlich gehalten. In neuerer Zeit setzt sich die Einzelfallanalyse jedoch im strategischen Management, insbesondere auch in der Erfolgsfaktorenforschung, stärker gegenüber großen Branchenerhebungen durch. Gründe dafür liegen vor allem in der schlechten Vergleichbarkeit der Strategien und der ökonomischen Umweltbedingungen von Unternehmen. In Zeiten der zunehmenden Globalisierung wachsen auch die Unsicherheiten für Unternehmen und sie sind in steigendem Maße gezwungen, individuelle Wege zur Bewältigung des wachsenden Wettbewerbsdruckes zu finden. In der vorliegenden Arbeit wird die Einzelfallanalyse der Branchenanalyse gegenübergestellt und analysiert, wie sie mit der Systemtheorie und dem Situativen Ansatz als Bezugsaspekten harmoniert. , Gegenüberstellung zur Branchenanalyse, Bezugsaspekte aus der Systemtheorie und dem Situativen Ansatz , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080625, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Mandorf, Susanna, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: StrategischesManagement; Prozessoptimierung; Unternehmensführung; Diskriminanzanalyse; Unternehmensstrategie; StrategischePlanung; Erfolgsfaktoren; Erfolgsfaktor; Erfolg; Key-Factors; Modellstruktur; Kypernetik; SuccessFactors; qualitativeFaktoren; contingencyapproach; Erfolgsmessung; Unternehmensplanung; systematisierung; einordnung; SituativerAnsatz; Management-Regelkreis; Korrelationsanalyse; PIMS; Abweichungsanalyse; Systemhierarchie; Ziele; hardfacts; Erfolgsposition; klassisch-situativ; verhaltenswissenschaftlich-situativ; Konsistenzansatz; Einzelfallstudien; Informationsinterpretation; Kontextvariable; Gestal, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Management und Managementtechniken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638065863, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Forschungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Philosophisch-Theologische Hochschule der Salesianer Don Boscos Benediktbeuern (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt ein Werkstattbuch aus der Praxis der Sozialen Arbeit für die Praxis dar. Das Forschungsinstrument des Fragebogens wird als qualitative Methode der empirischen Sozialforschung am Beispiel einer Umfrage konkret dargestellt.
Zentrale Fragestellung der Arbeit ist, ob sich die von den Autoren aufgestellten Hypothesen bei einer repräsentativen Anzahl von Studienbeginnern belegen lassen oder zu verwerfen sind.
Die Ergebnisse der Umfrage sinnvoll interpretieren zu können und eine hohe Vergleichbarkeit zu erzielen, war ein zentrales Entscheidungskriterium, das für die Untersuchung mit einem Fragebogen sprach. So konnten gezielt Häufigkeitsverteilungen bei individuellen Meinungen der Befragten ermittelt werden.
Der Fragebogen als Untersuchungsinstrument erschien am besten geeignet um zu vermeiden, mit den subjektiven Fragestellungen des Forschenden die Antworten der Befragten zu beeinflussen.
Das Thema der Umfrage per Fragebogen lautet dabei: ¿Möglichkeiten zur Verbesserung der Anfangssituation von Studienanfängerinnen und Studienanfängern in Hochschule und Gemeinde.¿
Es wird des Weiteren die Datenerhebung von 37 befragten Personen im Rahmen dieser Umfrage beschrieben. Danach folgen eine zusammenfassende und vergleichende Betrachtung der Ergebnisse, die sich aus der Überprüfung der einzelnen Hypothesen ergaben, und eine kritische Selbsteinschätzung dieser Ergebnisse.
Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten gewonnenen Erkenntnisse. (Watzal, Oliver~Keck, A.~Sauerborn, M.)
    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Philosophisch-Theologische Hochschule der Salesianer Don Boscos Benediktbeuern (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt ein Werkstattbuch aus der Praxis der Sozialen Arbeit für die Praxis dar. Das Forschungsinstrument des Fragebogens wird als qualitative Methode der empirischen Sozialforschung am Beispiel einer Umfrage konkret dargestellt. Zentrale Fragestellung der Arbeit ist, ob sich die von den Autoren aufgestellten Hypothesen bei einer repräsentativen Anzahl von Studienbeginnern belegen lassen oder zu verwerfen sind. Die Ergebnisse der Umfrage sinnvoll interpretieren zu können und eine hohe Vergleichbarkeit zu erzielen, war ein zentrales Entscheidungskriterium, das für die Untersuchung mit einem Fragebogen sprach. So konnten gezielt Häufigkeitsverteilungen bei individuellen Meinungen der Befragten ermittelt werden. Der Fragebogen als Untersuchungsinstrument erschien am besten geeignet um zu vermeiden, mit den subjektiven Fragestellungen des Forschenden die Antworten der Befragten zu beeinflussen. Das Thema der Umfrage per Fragebogen lautet dabei: ¿Möglichkeiten zur Verbesserung der Anfangssituation von Studienanfängerinnen und Studienanfängern in Hochschule und Gemeinde.¿ Es wird des Weiteren die Datenerhebung von 37 befragten Personen im Rahmen dieser Umfrage beschrieben. Danach folgen eine zusammenfassende und vergleichende Betrachtung der Ergebnisse, die sich aus der Überprüfung der einzelnen Hypothesen ergaben, und eine kritische Selbsteinschätzung dieser Ergebnisse. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten gewonnenen Erkenntnisse. (Watzal, Oliver~Keck, A.~Sauerborn, M.)

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Philosophisch-Theologische Hochschule der Salesianer Don Boscos Benediktbeuern (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt ein Werkstattbuch aus der Praxis der Sozialen Arbeit für die Praxis dar. Das Forschungsinstrument des Fragebogens wird als qualitative Methode der empirischen Sozialforschung am Beispiel einer Umfrage konkret dargestellt. Zentrale Fragestellung der Arbeit ist, ob sich die von den Autoren aufgestellten Hypothesen bei einer repräsentativen Anzahl von Studienbeginnern belegen lassen oder zu verwerfen sind. Die Ergebnisse der Umfrage sinnvoll interpretieren zu können und eine hohe Vergleichbarkeit zu erzielen, war ein zentrales Entscheidungskriterium, das für die Untersuchung mit einem Fragebogen sprach. So konnten gezielt Häufigkeitsverteilungen bei individuellen Meinungen der Befragten ermittelt werden. Der Fragebogen als Untersuchungsinstrument erschien am besten geeignet um zu vermeiden, mit den subjektiven Fragestellungen des Forschenden die Antworten der Befragten zu beeinflussen. Das Thema der Umfrage per Fragebogen lautet dabei: ¿Möglichkeiten zur Verbesserung der Anfangssituation von Studienanfängerinnen und Studienanfängern in Hochschule und Gemeinde.¿ Es wird des Weiteren die Datenerhebung von 37 befragten Personen im Rahmen dieser Umfrage beschrieben. Danach folgen eine zusammenfassende und vergleichende Betrachtung der Ergebnisse, die sich aus der Überprüfung der einzelnen Hypothesen ergaben, und eine kritische Selbsteinschätzung dieser Ergebnisse. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten gewonnenen Erkenntnisse. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070816, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Watzal, Oliver~Keck, A.~Sauerborn, M., Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Empirie/Forschung/QualitativeSozialforschung/SozialwissenschaftlicheMethoden, Warengruppe: HC/Sozialpädagogik, Fachkategorie: Pädagogik: Theorie und Philosopie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638156585, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Platon, Politeia, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwirft Platon in der Politeia die Gesellschaftsordnung eines idealen Staates, der aus meheren, aufeinander aufbauenden Ständen konzipiert ist, so liegt an der Spitze dieser Standesordnung, den Arbeitern und Kriegern voranstehend, der dritte und höchste Stand, die ¿Philosophenkönige¿. Dieser, durch besondere Begabung aus den beiden erstgenannten Ständen herausragende Stand soll die Position der Wächter des Staates einnehmen, um den Staat auf die von Platon geforderte Grundlage der Wahrheit und Idealität zu stellen. Der Philosoph ist für ihn der Einzige, der die Wahrheit der Phänomene wie Farben, Formen oder Handlungen erkennt ¿ dass auf dem Grund der Verschiedenheit der Dinge und Phänomene ein immer Gleiches existiert, existieren muss, um Vergleichbarkeit erst zu ermöglichen. Der Philosoph ist somit derjenige, der hinter den Dingen die Ideen derselben erblickt, das Eine im Vielen, das Bleibende und Immerwährende. Doch stellt sich nun die Frage, was den Philosophen zu dieser Erkenntnishaftigkeit befähigt. Für Platon ist dies die Erkenntnis der Idee des Guten, die allem anderen vorausliegt, allem anderen Sein und Nutzen verleiht.

Den Ausgang meiner Arbeit soll eine kurze Einführung in die platonische Ideenlehre, sowie eine anschliessende Analyse der im VI. Buch der Politeia enthaltenen Ausführung der Idee des Guten in Form des Sonnen¿ bzw. Liniengleichnisses bilden. Im folgenden schliesst ich eine Untersuchung der auf der platonischen Philosophie gründenden Idee des Einen von Plotin an, die sowohl Parallelen zur platonischen Lehre aufweist, darüber hinaus jedoch als deren Interpretation betrachtet werden kann, die bis in die christliche Mystik des Mittelalters ihre Auswirkungen zeigt, wie dies die Philosphie Cusanus belegt. (Endres, Martin)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Platon, Politeia, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwirft Platon in der Politeia die Gesellschaftsordnung eines idealen Staates, der aus meheren, aufeinander aufbauenden Ständen konzipiert ist, so liegt an der Spitze dieser Standesordnung, den Arbeitern und Kriegern voranstehend, der dritte und höchste Stand, die ¿Philosophenkönige¿. Dieser, durch besondere Begabung aus den beiden erstgenannten Ständen herausragende Stand soll die Position der Wächter des Staates einnehmen, um den Staat auf die von Platon geforderte Grundlage der Wahrheit und Idealität zu stellen. Der Philosoph ist für ihn der Einzige, der die Wahrheit der Phänomene wie Farben, Formen oder Handlungen erkennt ¿ dass auf dem Grund der Verschiedenheit der Dinge und Phänomene ein immer Gleiches existiert, existieren muss, um Vergleichbarkeit erst zu ermöglichen. Der Philosoph ist somit derjenige, der hinter den Dingen die Ideen derselben erblickt, das Eine im Vielen, das Bleibende und Immerwährende. Doch stellt sich nun die Frage, was den Philosophen zu dieser Erkenntnishaftigkeit befähigt. Für Platon ist dies die Erkenntnis der Idee des Guten, die allem anderen vorausliegt, allem anderen Sein und Nutzen verleiht. Den Ausgang meiner Arbeit soll eine kurze Einführung in die platonische Ideenlehre, sowie eine anschliessende Analyse der im VI. Buch der Politeia enthaltenen Ausführung der Idee des Guten in Form des Sonnen¿ bzw. Liniengleichnisses bilden. Im folgenden schliesst ich eine Untersuchung der auf der platonischen Philosophie gründenden Idee des Einen von Plotin an, die sowohl Parallelen zur platonischen Lehre aufweist, darüber hinaus jedoch als deren Interpretation betrachtet werden kann, die bis in die christliche Mystik des Mittelalters ihre Auswirkungen zeigt, wie dies die Philosphie Cusanus belegt. (Endres, Martin)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Platon, Politeia, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwirft Platon in der Politeia die Gesellschaftsordnung eines idealen Staates, der aus meheren, aufeinander aufbauenden Ständen konzipiert ist, so liegt an der Spitze dieser Standesordnung, den Arbeitern und Kriegern voranstehend, der dritte und höchste Stand, die ¿Philosophenkönige¿. Dieser, durch besondere Begabung aus den beiden erstgenannten Ständen herausragende Stand soll die Position der Wächter des Staates einnehmen, um den Staat auf die von Platon geforderte Grundlage der Wahrheit und Idealität zu stellen. Der Philosoph ist für ihn der Einzige, der die Wahrheit der Phänomene wie Farben, Formen oder Handlungen erkennt ¿ dass auf dem Grund der Verschiedenheit der Dinge und Phänomene ein immer Gleiches existiert, existieren muss, um Vergleichbarkeit erst zu ermöglichen. Der Philosoph ist somit derjenige, der hinter den Dingen die Ideen derselben erblickt, das Eine im Vielen, das Bleibende und Immerwährende. Doch stellt sich nun die Frage, was den Philosophen zu dieser Erkenntnishaftigkeit befähigt. Für Platon ist dies die Erkenntnis der Idee des Guten, die allem anderen vorausliegt, allem anderen Sein und Nutzen verleiht. Den Ausgang meiner Arbeit soll eine kurze Einführung in die platonische Ideenlehre, sowie eine anschliessende Analyse der im VI. Buch der Politeia enthaltenen Ausführung der Idee des Guten in Form des Sonnen¿ bzw. Liniengleichnisses bilden. Im folgenden schliesst ich eine Untersuchung der auf der platonischen Philosophie gründenden Idee des Einen von Plotin an, die sowohl Parallelen zur platonischen Lehre aufweist, darüber hinaus jedoch als deren Interpretation betrachtet werden kann, die bis in die christliche Mystik des Mittelalters ihre Auswirkungen zeigt, wie dies die Philosphie Cusanus belegt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070906, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Endres, Martin, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Proseminar; Politeia, Warengruppe: HC/Philosophie/Antike, Fachkategorie: Antike Philosophie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638126687, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit der Globalisierung der Kapital- und Gütermärkte. Grenzen werden aufgehoben, um die Internationalisierung der Märke zu ermöglichen. Nur unsere Rechnungslegung hinkt in dieser Betrachtung stark hinterher. Bisher erfolgt die Rechnungslegung auf Grundlage der Vorschriften des HGB. Eine internationale Vergleichbarkeit ist wünschenswert für Kapitalgeber sowie -nachfrager. Ein Schritt in diese Richtung wurde getan, indem eine EU-Verordnung börsennotierten Unternehmen die Erstellung eines konsolidierten Jahresabschlusses nach IAS/IFRS zwingend auferlegte. Des weiteren haben alle anderen Unternehmen zur Zeit ein Wahlrecht, den Abschluss zusätzlich nach IAS/IFRS aufzustellen. Aber inwieweit ist eine Umstellung für den in dieser Arbeit betrachteten Mittelstand wirklich sinnvoll und relevant? Was für Konsequenzen bringt dieses Wahlrecht mit sich? Die EU-Verordnungen sehen auch für den Mittelstand eine Verpflichtung zum IAS/IFRS-Abschluss vor, doch eine Realisierung ist noch nicht absehbar. 
Neben dem Wandel der Rechnungslegung spielt auch der Wandel in der Bankenlandschaft eine wesentliche Rolle. Bedingt durch Basel II haben Kreditinstitute im Rahmen ihrer Kreditvergaben wesentliche Anforderungen zu erfüllen. So orientiert sich die Eigenkapitalunterlegung der Banken nunmehr an den Risiken der vergebenen Kredite. Durch die internen Ratings sollen Aufschlüsse über die Risikohöhe der Unternehmen geschaffen werden. Gleichzeitig sehen die Kreditinstitute sich mit dem Wandel der Rechnungslegung konfrontiert. So müssen die Ratingverfahren an IAS/IFRS Abschlüsse angepasst werden, wo doch bisher die Jahresabschlüsse nach HGB die Grundlagen für die Bewertungsverfahren bildeten.
Was für Konsequenzen hat die Umstellung aber für den in dieser Arbeit betrachteten Mittelstand? Wie also wirkt sich eine Änderung der Rechnungslegung auf das angepasste Ratingverfahren aus? Kann man der weitläufigen Meinung glauben, dass ein Abschluss nach IAS/IFRS auch ein verbessertes Ratingergebnis mit sich bringt? (Hoven, Diana)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit der Globalisierung der Kapital- und Gütermärkte. Grenzen werden aufgehoben, um die Internationalisierung der Märke zu ermöglichen. Nur unsere Rechnungslegung hinkt in dieser Betrachtung stark hinterher. Bisher erfolgt die Rechnungslegung auf Grundlage der Vorschriften des HGB. Eine internationale Vergleichbarkeit ist wünschenswert für Kapitalgeber sowie -nachfrager. Ein Schritt in diese Richtung wurde getan, indem eine EU-Verordnung börsennotierten Unternehmen die Erstellung eines konsolidierten Jahresabschlusses nach IAS/IFRS zwingend auferlegte. Des weiteren haben alle anderen Unternehmen zur Zeit ein Wahlrecht, den Abschluss zusätzlich nach IAS/IFRS aufzustellen. Aber inwieweit ist eine Umstellung für den in dieser Arbeit betrachteten Mittelstand wirklich sinnvoll und relevant? Was für Konsequenzen bringt dieses Wahlrecht mit sich? Die EU-Verordnungen sehen auch für den Mittelstand eine Verpflichtung zum IAS/IFRS-Abschluss vor, doch eine Realisierung ist noch nicht absehbar. Neben dem Wandel der Rechnungslegung spielt auch der Wandel in der Bankenlandschaft eine wesentliche Rolle. Bedingt durch Basel II haben Kreditinstitute im Rahmen ihrer Kreditvergaben wesentliche Anforderungen zu erfüllen. So orientiert sich die Eigenkapitalunterlegung der Banken nunmehr an den Risiken der vergebenen Kredite. Durch die internen Ratings sollen Aufschlüsse über die Risikohöhe der Unternehmen geschaffen werden. Gleichzeitig sehen die Kreditinstitute sich mit dem Wandel der Rechnungslegung konfrontiert. So müssen die Ratingverfahren an IAS/IFRS Abschlüsse angepasst werden, wo doch bisher die Jahresabschlüsse nach HGB die Grundlagen für die Bewertungsverfahren bildeten. Was für Konsequenzen hat die Umstellung aber für den in dieser Arbeit betrachteten Mittelstand? Wie also wirkt sich eine Änderung der Rechnungslegung auf das angepasste Ratingverfahren aus? Kann man der weitläufigen Meinung glauben, dass ein Abschluss nach IAS/IFRS auch ein verbessertes Ratingergebnis mit sich bringt? (Hoven, Diana)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit der Globalisierung der Kapital- und Gütermärkte. Grenzen werden aufgehoben, um die Internationalisierung der Märke zu ermöglichen. Nur unsere Rechnungslegung hinkt in dieser Betrachtung stark hinterher. Bisher erfolgt die Rechnungslegung auf Grundlage der Vorschriften des HGB. Eine internationale Vergleichbarkeit ist wünschenswert für Kapitalgeber sowie -nachfrager. Ein Schritt in diese Richtung wurde getan, indem eine EU-Verordnung börsennotierten Unternehmen die Erstellung eines konsolidierten Jahresabschlusses nach IAS/IFRS zwingend auferlegte. Des weiteren haben alle anderen Unternehmen zur Zeit ein Wahlrecht, den Abschluss zusätzlich nach IAS/IFRS aufzustellen. Aber inwieweit ist eine Umstellung für den in dieser Arbeit betrachteten Mittelstand wirklich sinnvoll und relevant? Was für Konsequenzen bringt dieses Wahlrecht mit sich? Die EU-Verordnungen sehen auch für den Mittelstand eine Verpflichtung zum IAS/IFRS-Abschluss vor, doch eine Realisierung ist noch nicht absehbar. Neben dem Wandel der Rechnungslegung spielt auch der Wandel in der Bankenlandschaft eine wesentliche Rolle. Bedingt durch Basel II haben Kreditinstitute im Rahmen ihrer Kreditvergaben wesentliche Anforderungen zu erfüllen. So orientiert sich die Eigenkapitalunterlegung der Banken nunmehr an den Risiken der vergebenen Kredite. Durch die internen Ratings sollen Aufschlüsse über die Risikohöhe der Unternehmen geschaffen werden. Gleichzeitig sehen die Kreditinstitute sich mit dem Wandel der Rechnungslegung konfrontiert. So müssen die Ratingverfahren an IAS/IFRS Abschlüsse angepasst werden, wo doch bisher die Jahresabschlüsse nach HGB die Grundlagen für die Bewertungsverfahren bildeten. Was für Konsequenzen hat die Umstellung aber für den in dieser Arbeit betrachteten Mittelstand? Wie also wirkt sich eine Änderung der Rechnungslegung auf das angepasste Ratingverfahren aus? Kann man der weitläufigen Meinung glauben, dass ein Abschluss nach IAS/IFRS auch ein verbessertes Ratingergebnis mit sich bringt? , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090904, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hoven, Diana, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640418664, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zeit ist geprägt durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Ein ständig wachsendes Angebot steht einer nahezu stagnierenden, wenn nicht zurückgehenden Nachfrage in einem von starkem Wettbewerb geprägten Marktumfeld gegenüber. Produkte und Dienstleistungen werden einander immer ähnlicher und für jedes Unternehmen stellt es eine enorme Herausforderung dar, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden, um sich von der Konkurrenz abheben zu können. 

Ein weiteres Merkmal, das die marktpolitische Gegenwart bestimmt ist der, im letzten Jahrtausend vollzogene Wandel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Diese Veränderung bringt den Trend mit sich, dass Kunden öfter und schneller den Anbieter wechseln und das für sich günstigste Angebot, vor allem durch die vom Internet herbei gefügte Markttransparenz und direkte Vergleichbarkeit der Produkte suchen. 
 
Unternehmen haben vor dem Hintergrund eben genannter Entwicklungen den Vorteil der Kundenorientierung gegenüber der Produktorientierung entdeckt. Differenzierung erfolgt zunehmend nicht mehr vorrangig durch Preis und Qualität eines Produktes, sondern über eine persönliche Kundenansprache. Bei der Renaissance des ¿Tante-Emma-Prinzips¿ steht die Ansprache und Betreuung des Kunden wieder im Mittelpunkt des Transaktionsprozesses. 
 
Hier kommt das Customer Relationship Management (CRM) ins Spiel. 
 
Diese Arbeit soll die Kundenbindungsmaßnahmen der Telekomsparte T-Com untersuchen, analysieren und deren Effizienz vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Marktsituation und der Marktstellung des Unternehmens bewerten. 
 
Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Darstellung, Beschreibung und Bewertung von Kundenbindungsmaßnahmen in der Theorie. Welche Maßnahmen gibt es? Wie wirken sie? Was sind ihre Vor- und Nachteile? 

Im Folgenden wird auf das Unternehmen der Deutschen Telekom und im Besonderen auf dessen Sparte T-Com eingegangen. Es werden Unternehmensstrukturen erläutert, die Marktposition herausgestellt und die Besonderheiten des Telekommunikationsmarktes aufgezeigt. Zum Abschluss des Abschnittes wird auf die derzeitige Problemlage des Unternehmens eingegangen. (Palma, Evi)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zeit ist geprägt durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Ein ständig wachsendes Angebot steht einer nahezu stagnierenden, wenn nicht zurückgehenden Nachfrage in einem von starkem Wettbewerb geprägten Marktumfeld gegenüber. Produkte und Dienstleistungen werden einander immer ähnlicher und für jedes Unternehmen stellt es eine enorme Herausforderung dar, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden, um sich von der Konkurrenz abheben zu können. Ein weiteres Merkmal, das die marktpolitische Gegenwart bestimmt ist der, im letzten Jahrtausend vollzogene Wandel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Diese Veränderung bringt den Trend mit sich, dass Kunden öfter und schneller den Anbieter wechseln und das für sich günstigste Angebot, vor allem durch die vom Internet herbei gefügte Markttransparenz und direkte Vergleichbarkeit der Produkte suchen. Unternehmen haben vor dem Hintergrund eben genannter Entwicklungen den Vorteil der Kundenorientierung gegenüber der Produktorientierung entdeckt. Differenzierung erfolgt zunehmend nicht mehr vorrangig durch Preis und Qualität eines Produktes, sondern über eine persönliche Kundenansprache. Bei der Renaissance des ¿Tante-Emma-Prinzips¿ steht die Ansprache und Betreuung des Kunden wieder im Mittelpunkt des Transaktionsprozesses. Hier kommt das Customer Relationship Management (CRM) ins Spiel. Diese Arbeit soll die Kundenbindungsmaßnahmen der Telekomsparte T-Com untersuchen, analysieren und deren Effizienz vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Marktsituation und der Marktstellung des Unternehmens bewerten. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Darstellung, Beschreibung und Bewertung von Kundenbindungsmaßnahmen in der Theorie. Welche Maßnahmen gibt es? Wie wirken sie? Was sind ihre Vor- und Nachteile? Im Folgenden wird auf das Unternehmen der Deutschen Telekom und im Besonderen auf dessen Sparte T-Com eingegangen. Es werden Unternehmensstrukturen erläutert, die Marktposition herausgestellt und die Besonderheiten des Telekommunikationsmarktes aufgezeigt. Zum Abschluss des Abschnittes wird auf die derzeitige Problemlage des Unternehmens eingegangen. (Palma, Evi)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zeit ist geprägt durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Ein ständig wachsendes Angebot steht einer nahezu stagnierenden, wenn nicht zurückgehenden Nachfrage in einem von starkem Wettbewerb geprägten Marktumfeld gegenüber. Produkte und Dienstleistungen werden einander immer ähnlicher und für jedes Unternehmen stellt es eine enorme Herausforderung dar, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden, um sich von der Konkurrenz abheben zu können. Ein weiteres Merkmal, das die marktpolitische Gegenwart bestimmt ist der, im letzten Jahrtausend vollzogene Wandel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Diese Veränderung bringt den Trend mit sich, dass Kunden öfter und schneller den Anbieter wechseln und das für sich günstigste Angebot, vor allem durch die vom Internet herbei gefügte Markttransparenz und direkte Vergleichbarkeit der Produkte suchen. Unternehmen haben vor dem Hintergrund eben genannter Entwicklungen den Vorteil der Kundenorientierung gegenüber der Produktorientierung entdeckt. Differenzierung erfolgt zunehmend nicht mehr vorrangig durch Preis und Qualität eines Produktes, sondern über eine persönliche Kundenansprache. Bei der Renaissance des ¿Tante-Emma-Prinzips¿ steht die Ansprache und Betreuung des Kunden wieder im Mittelpunkt des Transaktionsprozesses. Hier kommt das Customer Relationship Management (CRM) ins Spiel. Diese Arbeit soll die Kundenbindungsmaßnahmen der Telekomsparte T-Com untersuchen, analysieren und deren Effizienz vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Marktsituation und der Marktstellung des Unternehmens bewerten. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Darstellung, Beschreibung und Bewertung von Kundenbindungsmaßnahmen in der Theorie. Welche Maßnahmen gibt es? Wie wirken sie? Was sind ihre Vor- und Nachteile? Im Folgenden wird auf das Unternehmen der Deutschen Telekom und im Besonderen auf dessen Sparte T-Com eingegangen. Es werden Unternehmensstrukturen erläutert, die Marktposition herausgestellt und die Besonderheiten des Telekommunikationsmarktes aufgezeigt. Zum Abschluss des Abschnittes wird auf die derzeitige Problemlage des Unternehmens eingegangen. , Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zeit ist geprägt durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Ein ständig wachsendes Angebot steht einer nahezu stagnierenden, wenn nicht zurückgehenden Nachfrage in einem von starkem Wettbewerb geprägten Marktumfeld gegenüber. Produkte und Dienstleistungen werden einander immer ähnlicher und für jedes Unternehmen stellt es eine enorme Herausforderung dar, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden, um sich von der Konkurrenz abheben zu können. Ein weiteres Merkmal, das die marktpolitische Gegenwart bestimmt ist der, im letzten Jahrtausend vollzogene Wandel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Diese Veränderung bringt den Trend mit sich, dass Kunden öfter und schneller den Anbieter wechseln und das für sich günstigste Angebot, vor allem durch die vom Internet herbei gefügte Markttransparenz und direkte Vergleichbarkeit der Produkte suchen. Unternehmen haben vor dem Hintergrund eben genannter Entwicklungen den Vorteil der Kundenorientierung gegenüber der Produktorientierung entdeckt. Differenzierung erfolgt zunehmend nicht mehr vorrangig durch Preis und Qualität eines Produktes, sondern über eine persönliche Kundenansprache. Bei der Renaissance des ¿Tante-Emma-Prinzips¿ steht die Ansprache und Betreuung des Kunden wieder im Mittelpunkt des Transaktionsprozesses. Hier kommt das Customer Relationship Management (CRM) ins Spiel. Diese Arbeit soll die Kundenbindungsmaßnahmen der Telekomsparte T-Com untersuchen, analysieren und deren Effizienz vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Marktsituation und der Marktstellung des Unternehmens bewerten. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Darstellung, Beschreibung und Bewertung von Kundenbindungsmaßnahmen in der Theorie. Welche Maßnahmen gibt es? Wie wirken sie? Was sind ihre Vor- und Nachteile? Im Folgenden wird auf das Unternehmen der Deutschen Telekom und im Besonderen auf dessen Sparte T-Com eingegangen. Es werden Unternehmensstrukturen erläutert, die Marktposition herausgestellt und die Besonderheiten des Telekommunikationsmarktes aufgezeigt. Zum Abschluss des Abschnittes wird auf die derzeitige Problemlage des Unternehmens eingegangen. , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070818, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Palma, Evi, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Beispiel, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Werbung, Marketing, Fachkategorie: Vertrieb und Marketing, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638741651, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum der Wächterstaat? Platons Staats- und Seelenlehre gehört zu den einflussreichsten Schriften, über die die Menschheit verfügt. Diese Arbeit will exemplarisch den Gang der Argumentation nachvollziehen, so er sich mit den Wächtern und ihrer Funktion beschäftigt. Es ist im Rahmen dieser Arbeit nicht durchführbar, die Untersuchung auf die ganze Politeia auszudehnen.
 In der Sekundärliteratur ist häufig die latinisierte Namensform des Philosophen Platon (¿¿¿¿¿¿), ¿Platö anzutreffen; sie wird in dieser Arbeit fortan keine Verwendung finden. Das Synonym für ¿Der Staat¿, ¿Politeiä (¿¿¿¿¿¿¿¿) sollte hingegen statt des Deutschen verwendet werden, da die Übersetzung mit ¿Der Staat¿ ein begrenztes Verständnis vom griechischen Original hervorruft.1 Dennoch wird im Folgenden aus Praxisgründen vorrangig das Deutsche verwendet, in Zitaten ist dies ohnehin unumgänglich.
 Zitiert wird in dieser Ausgabe nach der Stephanus-Ausgabe von 1578. Da diese als Grundlage jedweder Platon-Editionen dient, sind so ein Höchstmaß an Vergleichbarkeit sowie das einfachstmögliche Auffinden der entsprechenden Stellen im Urtext garantiert.
 In dieser Arbeit sollen die Gedanken des Autors den Kern bilden. Es wird daher fast vollständig auf Sekundärliteratur verzichtet werden. Zitierte Aussagen werden nicht in form von Fußnoten, sondern eingeklammert im Fließtext nachgewiesen.
 Es bedeutet aber auch, dass gerade in Bezug auf das Verhältnis Staat-Seele, mögliche Anknüpfungspunkte zur Gerechtigkeit, wie auch andere interessante Punkte betreffend, spekulative Ausblicke ausdrücklich beabsichtigt sind. Diese sollen gelegentlich auch mit Gegebenheiten der Gegenwart oder jüngeren Vergangenheit verglichen werden. Derlei Gedanken werde ich in Exkursform an Ort und Stelle unsystematisch in den Fließtext einflechten, denn auch Platon handelte häufig so. Davon zeugt beispielsweise der Exkurs über die Seele, während oberflächlich betrachtet die gymnastische Erziehung das Thema ist. (409a). 
Um den Gedankengängen des Autors größtmöglichen Spielraum zu gewähren, wird diese Arbeit im essayistischen Stil gehalten. Sie enthält aus diesem Grund auch keine klassische Dreiteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss. (Kreusch, Timo)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum der Wächterstaat? Platons Staats- und Seelenlehre gehört zu den einflussreichsten Schriften, über die die Menschheit verfügt. Diese Arbeit will exemplarisch den Gang der Argumentation nachvollziehen, so er sich mit den Wächtern und ihrer Funktion beschäftigt. Es ist im Rahmen dieser Arbeit nicht durchführbar, die Untersuchung auf die ganze Politeia auszudehnen. In der Sekundärliteratur ist häufig die latinisierte Namensform des Philosophen Platon (¿¿¿¿¿¿), ¿Platö anzutreffen; sie wird in dieser Arbeit fortan keine Verwendung finden. Das Synonym für ¿Der Staat¿, ¿Politeiä (¿¿¿¿¿¿¿¿) sollte hingegen statt des Deutschen verwendet werden, da die Übersetzung mit ¿Der Staat¿ ein begrenztes Verständnis vom griechischen Original hervorruft.1 Dennoch wird im Folgenden aus Praxisgründen vorrangig das Deutsche verwendet, in Zitaten ist dies ohnehin unumgänglich. Zitiert wird in dieser Ausgabe nach der Stephanus-Ausgabe von 1578. Da diese als Grundlage jedweder Platon-Editionen dient, sind so ein Höchstmaß an Vergleichbarkeit sowie das einfachstmögliche Auffinden der entsprechenden Stellen im Urtext garantiert. In dieser Arbeit sollen die Gedanken des Autors den Kern bilden. Es wird daher fast vollständig auf Sekundärliteratur verzichtet werden. Zitierte Aussagen werden nicht in form von Fußnoten, sondern eingeklammert im Fließtext nachgewiesen. Es bedeutet aber auch, dass gerade in Bezug auf das Verhältnis Staat-Seele, mögliche Anknüpfungspunkte zur Gerechtigkeit, wie auch andere interessante Punkte betreffend, spekulative Ausblicke ausdrücklich beabsichtigt sind. Diese sollen gelegentlich auch mit Gegebenheiten der Gegenwart oder jüngeren Vergangenheit verglichen werden. Derlei Gedanken werde ich in Exkursform an Ort und Stelle unsystematisch in den Fließtext einflechten, denn auch Platon handelte häufig so. Davon zeugt beispielsweise der Exkurs über die Seele, während oberflächlich betrachtet die gymnastische Erziehung das Thema ist. (409a). Um den Gedankengängen des Autors größtmöglichen Spielraum zu gewähren, wird diese Arbeit im essayistischen Stil gehalten. Sie enthält aus diesem Grund auch keine klassische Dreiteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss. (Kreusch, Timo)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum der Wächterstaat? Platons Staats- und Seelenlehre gehört zu den einflussreichsten Schriften, über die die Menschheit verfügt. Diese Arbeit will exemplarisch den Gang der Argumentation nachvollziehen, so er sich mit den Wächtern und ihrer Funktion beschäftigt. Es ist im Rahmen dieser Arbeit nicht durchführbar, die Untersuchung auf die ganze Politeia auszudehnen. In der Sekundärliteratur ist häufig die latinisierte Namensform des Philosophen Platon (¿¿¿¿¿¿), ¿Platö anzutreffen; sie wird in dieser Arbeit fortan keine Verwendung finden. Das Synonym für ¿Der Staat¿, ¿Politeiä (¿¿¿¿¿¿¿¿) sollte hingegen statt des Deutschen verwendet werden, da die Übersetzung mit ¿Der Staat¿ ein begrenztes Verständnis vom griechischen Original hervorruft.1 Dennoch wird im Folgenden aus Praxisgründen vorrangig das Deutsche verwendet, in Zitaten ist dies ohnehin unumgänglich. Zitiert wird in dieser Ausgabe nach der Stephanus-Ausgabe von 1578. Da diese als Grundlage jedweder Platon-Editionen dient, sind so ein Höchstmaß an Vergleichbarkeit sowie das einfachstmögliche Auffinden der entsprechenden Stellen im Urtext garantiert. In dieser Arbeit sollen die Gedanken des Autors den Kern bilden. Es wird daher fast vollständig auf Sekundärliteratur verzichtet werden. Zitierte Aussagen werden nicht in form von Fußnoten, sondern eingeklammert im Fließtext nachgewiesen. Es bedeutet aber auch, dass gerade in Bezug auf das Verhältnis Staat-Seele, mögliche Anknüpfungspunkte zur Gerechtigkeit, wie auch andere interessante Punkte betreffend, spekulative Ausblicke ausdrücklich beabsichtigt sind. Diese sollen gelegentlich auch mit Gegebenheiten der Gegenwart oder jüngeren Vergangenheit verglichen werden. Derlei Gedanken werde ich in Exkursform an Ort und Stelle unsystematisch in den Fließtext einflechten, denn auch Platon handelte häufig so. Davon zeugt beispielsweise der Exkurs über die Seele, während oberflächlich betrachtet die gymnastische Erziehung das Thema ist. (409a). Um den Gedankengängen des Autors größtmöglichen Spielraum zu gewähren, wird diese Arbeit im essayistischen Stil gehalten. Sie enthält aus diesem Grund auch keine klassische Dreiteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss. , Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum der Wächterstaat? Platons Staats- und Seelenlehre gehört zu den einflussreichsten Schriften, über die die Menschheit verfügt. Diese Arbeit will exemplarisch den Gang der Argumentation nachvollziehen, so er sich mit den Wächtern und ihrer Funktion beschäftigt. Es ist im Rahmen dieser Arbeit nicht durchführbar, die Untersuchung auf die ganze Politeia auszudehnen. In der Sekundärliteratur ist häufig die latinisierte Namensform des Philosophen Platon (¿¿¿¿¿¿), ¿Plato¿ anzutreffen; sie wird in dieser Arbeit fortan keine Verwendung finden. Das Synonym für ¿Der Staat¿, ¿Politeiä (¿¿¿¿¿¿¿¿) sollte hingegen statt des Deutschen verwendet werden, da die Übersetzung mit ¿Der Staat¿ ein begrenztes Verständnis vom griechischen Original hervorruft.1 Dennoch wird im Folgenden aus Praxisgründen vorrangig das Deutsche verwendet, in Zitaten ist dies ohnehin unumgänglich. Zitiert wird in dieser Ausgabe nach der Stephanus-Ausgabe von 1578. Da diese als Grundlage jedweder Platon-Editionen dient, sind so ein Höchstmaß an Vergleichbarkeit sowie das einfachstmögliche Auffinden der entsprechenden Stellen im Urtext garantiert. In dieser Arbeit sollen die Gedanken des Autors den Kern bilden. Es wird daher fast vollständig auf Sekundärliteratur verzichtet werden. Zitierte Aussagen werden nicht in form von Fußnoten, sondern eingeklammert im Fließtext nachgewiesen. Es bedeutet aber auch, dass gerade in Bezug auf das Verhältnis Staat-Seele, mögliche Anknüpfungspunkte zur Gerechtigkeit, wie auch andere interessante Punkte betreffend, spekulative Ausblicke ausdrücklich beabsichtigt sind. Diese sollen gelegentlich auch mit Gegebenheiten der Gegenwart oder jüngeren Vergangenheit verglichen werden. Derlei Gedanken werde ich in Exkursform an Ort und Stelle unsystematisch in den Fließtext einflechten, denn auch Platon handelte häufig so. Davon zeugt beispielsweise der Exkurs über die Seele, während oberflächlich betrachtet die gymnastische Erziehung das Thema ist. (409a). Um den Gedankengängen des Autors größtmöglichen Spielraum zu gewähren, wird diese Arbeit im essayistischen Stil gehalten. Sie enthält aus diesem Grund auch keine klassische Dreiteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070907, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Kreusch, Timo, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Warengruppe: HC/Philosophie/Antike, Fachkategorie: Antike Philosophie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638783859, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Quantitative Methoden/ Software- und Medien Anwendung, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Autohäuser in der Branche sind der Meinung, dass es immer weniger Kunden unter 30 Jahren gibt, die sich ein Auto im Autohaus kaufen. Dies begründen sie dadurch, dass die Arbeitslosigkeit in dieser Altersschicht steigt, die Einkommen sinken und sie immer unloyaler gegenüber einem Autohaus sind. Dies war insbesondere in der Vergangenheit der Fall, doch durch Werte- und Einstellungsveränderungen ist es schwieriger geworden, einen festen Kundenstamm in dieser Altersschicht aufzubauen.

Allerdings handelt es sich dabei um allgemeine Aussagen vieler Autohausbesitzer, für die es keinerlei empirische Beweise gibt.

Es wird unterstellt, dass es jedoch kein allgemeines oder branchenbezogenes Problem ist, sondern dieses Phänomen ein autohausspezifisches Problem bei diversen Autohäusern darstellt.

Aus diesem Grund wurde ein Fragebogen ausgearbeitet, der das Kaufverhalten beim Automobilkauf in der Altersgruppe 18-30 Jahre zuerst im Allgemeinen untersucht. Im zweiten Teil des Fragebogens wird dann ein Autohaus aus der Region Fulda exemplarisch ausgewählt, welches drei weiteren Autohäusern aus dem Landkreis Fulda gegenübergestellt wird. Hierbei entschied sich der Forscher, dass es sich bei allen vier Autohäusern um VWAutohäuser handeln soll, um so zum einen eine bessere Vergleichbarkeit zu garantieren. Zum anderen entschied er sich für die Marke VW, da diese im Landkreis Fulda mit vier Autohäusern vertreten ist und sich somit die Autohäuser untereinander vergleichen lassen. Des Weiteren erfuhr der Forscher aus einer nicht sicheren Quelle, dass explizit das VWZentrum Fulda angeblich ein ähnlich gelagertes Problem besitzt, da das Durchschnittsalter ihres Kundenstamms über 50 Jahre beträgt. So kann sich in nicht all zu ferner Zukunft das Problem ergeben, dass die Stammkunden aus dem Kundenstamm raus fallen, gleichzeitig sich aber zu wenig Jüngere darin befinden und sie deshalb mit einem schrumpfenden Kundenstamm konfrontiert werden. Deshalb wird diese Aussage auch auf die Richtigkeit für dieses Autohaus untersucht sowie die potentiellen Gründe erforscht.

Weiter ist zu erwähnen, dass diese Marktforschung im Rahmen des Moduls ¿Quantitative Methoden¿ der University of Applied Science in Fulda erstellt wird. (Tönnis, Robert)
    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Quantitative Methoden/ Software- und Medien Anwendung, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Autohäuser in der Branche sind der Meinung, dass es immer weniger Kunden unter 30 Jahren gibt, die sich ein Auto im Autohaus kaufen. Dies begründen sie dadurch, dass die Arbeitslosigkeit in dieser Altersschicht steigt, die Einkommen sinken und sie immer unloyaler gegenüber einem Autohaus sind. Dies war insbesondere in der Vergangenheit der Fall, doch durch Werte- und Einstellungsveränderungen ist es schwieriger geworden, einen festen Kundenstamm in dieser Altersschicht aufzubauen. Allerdings handelt es sich dabei um allgemeine Aussagen vieler Autohausbesitzer, für die es keinerlei empirische Beweise gibt. Es wird unterstellt, dass es jedoch kein allgemeines oder branchenbezogenes Problem ist, sondern dieses Phänomen ein autohausspezifisches Problem bei diversen Autohäusern darstellt. Aus diesem Grund wurde ein Fragebogen ausgearbeitet, der das Kaufverhalten beim Automobilkauf in der Altersgruppe 18-30 Jahre zuerst im Allgemeinen untersucht. Im zweiten Teil des Fragebogens wird dann ein Autohaus aus der Region Fulda exemplarisch ausgewählt, welches drei weiteren Autohäusern aus dem Landkreis Fulda gegenübergestellt wird. Hierbei entschied sich der Forscher, dass es sich bei allen vier Autohäusern um VWAutohäuser handeln soll, um so zum einen eine bessere Vergleichbarkeit zu garantieren. Zum anderen entschied er sich für die Marke VW, da diese im Landkreis Fulda mit vier Autohäusern vertreten ist und sich somit die Autohäuser untereinander vergleichen lassen. Des Weiteren erfuhr der Forscher aus einer nicht sicheren Quelle, dass explizit das VWZentrum Fulda angeblich ein ähnlich gelagertes Problem besitzt, da das Durchschnittsalter ihres Kundenstamms über 50 Jahre beträgt. So kann sich in nicht all zu ferner Zukunft das Problem ergeben, dass die Stammkunden aus dem Kundenstamm raus fallen, gleichzeitig sich aber zu wenig Jüngere darin befinden und sie deshalb mit einem schrumpfenden Kundenstamm konfrontiert werden. Deshalb wird diese Aussage auch auf die Richtigkeit für dieses Autohaus untersucht sowie die potentiellen Gründe erforscht. Weiter ist zu erwähnen, dass diese Marktforschung im Rahmen des Moduls ¿Quantitative Methoden¿ der University of Applied Science in Fulda erstellt wird. (Tönnis, Robert)

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Quantitative Methoden/ Software- und Medien Anwendung, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Autohäuser in der Branche sind der Meinung, dass es immer weniger Kunden unter 30 Jahren gibt, die sich ein Auto im Autohaus kaufen. Dies begründen sie dadurch, dass die Arbeitslosigkeit in dieser Altersschicht steigt, die Einkommen sinken und sie immer unloyaler gegenüber einem Autohaus sind. Dies war insbesondere in der Vergangenheit der Fall, doch durch Werte- und Einstellungsveränderungen ist es schwieriger geworden, einen festen Kundenstamm in dieser Altersschicht aufzubauen. Allerdings handelt es sich dabei um allgemeine Aussagen vieler Autohausbesitzer, für die es keinerlei empirische Beweise gibt. Es wird unterstellt, dass es jedoch kein allgemeines oder branchenbezogenes Problem ist, sondern dieses Phänomen ein autohausspezifisches Problem bei diversen Autohäusern darstellt. Aus diesem Grund wurde ein Fragebogen ausgearbeitet, der das Kaufverhalten beim Automobilkauf in der Altersgruppe 18-30 Jahre zuerst im Allgemeinen untersucht. Im zweiten Teil des Fragebogens wird dann ein Autohaus aus der Region Fulda exemplarisch ausgewählt, welches drei weiteren Autohäusern aus dem Landkreis Fulda gegenübergestellt wird. Hierbei entschied sich der Forscher, dass es sich bei allen vier Autohäusern um VWAutohäuser handeln soll, um so zum einen eine bessere Vergleichbarkeit zu garantieren. Zum anderen entschied er sich für die Marke VW, da diese im Landkreis Fulda mit vier Autohäusern vertreten ist und sich somit die Autohäuser untereinander vergleichen lassen. Des Weiteren erfuhr der Forscher aus einer nicht sicheren Quelle, dass explizit das VWZentrum Fulda angeblich ein ähnlich gelagertes Problem besitzt, da das Durchschnittsalter ihres Kundenstamms über 50 Jahre beträgt. So kann sich in nicht all zu ferner Zukunft das Problem ergeben, dass die Stammkunden aus dem Kundenstamm raus fallen, gleichzeitig sich aber zu wenig Jüngere darin befinden und sie deshalb mit einem schrumpfenden Kundenstamm konfrontiert werden. Deshalb wird diese Aussage auch auf die Richtigkeit für dieses Autohaus untersucht sowie die potentiellen Gründe erforscht. Weiter ist zu erwähnen, dass diese Marktforschung im Rahmen des Moduls ¿Quantitative Methoden¿ der University of Applied Science in Fulda erstellt wird. , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070803, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Tönnis, Robert, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Methoden/; Software-; Medien; Anwendung; junge; Kunden; Quantitative, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Werbung, Marketing, Fachkategorie: Vertrieb und Marketing, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Was sind die Probleme der Vergleichbarkeit von Diktaturen?

    Die Vergleichbarkeit von Diktaturen ist problematisch, da es verschiedene Arten von Diktaturen gibt, die sich in ihrem politischen System, ihrer Ideologie und ihren Handlungsweisen unterscheiden. Zudem können Diktaturen ihre Herrschaft auf verschiedene Weisen legitimieren und ihre Macht auf unterschiedliche Weise ausüben. Daher ist es schwierig, Diktaturen auf eine einheitliche Basis zu stellen und sie miteinander zu vergleichen.

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    Die Vergleichbarkeit von Produkten oder Dienstleistungen in verschiedenen Branchen kann die Entscheidungsfindung von Verbrauchern beeinflussen, da sie es ihnen ermöglicht, verschiedene Optionen miteinander zu vergleichen. Wenn Verbraucher ähnliche Produkte oder Dienstleistungen in verschiedenen Branchen vergleichen können, können sie leichter feststellen, welches Angebot für sie am besten geeignet ist. Die Vergleichbarkeit kann auch dazu führen, dass Verbraucher sich für das günstigste oder qualitativ hochwertigste Angebot entscheiden, unabhängig von der Branche, in der es angeboten wird. Darüber hinaus kann die Vergleichbarkeit dazu beitragen, dass Verbraucher sich bewusster für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen entscheiden, da sie die Vor- und Nachteile besser abwägen können.

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    Die Vergleichbarkeit von verschiedenen Produkten in Bezug auf ihre Qualität, Leistung und Preis auf dem Markt kann durch objektive Kriterien wie Produktbewertungen, Testergebnisse und Zertifizierungen bewertet werden. Zudem können auch persönliche Erfahrungen und Meinungen anderer Verbraucher eine Rolle spielen. Es ist wichtig, die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse des Verbrauchers zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Letztendlich kann die Vergleichbarkeit durch eine gründliche Recherche und Analyse der verfügbaren Informationen gewährleistet werden.

  • Inwiefern können wir die Vergleichbarkeit von verschiedenen Produkten in Bezug auf ihre Qualität, Leistung und Preis in verschiedenen Branchen und Märkten bewerten?

    Die Vergleichbarkeit von verschiedenen Produkten in Bezug auf ihre Qualität, Leistung und Preis kann durch die Festlegung von branchenüblichen Standards und Kriterien bewertet werden. Dies ermöglicht es, Produkte innerhalb derselben Branche oder Marktsegment zu vergleichen. Zudem können unabhängige Testberichte und Bewertungen von Verbraucherorganisationen oder Fachzeitschriften herangezogen werden, um die Vergleichbarkeit zu bewerten. Darüber hinaus können Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte eine wichtige Rolle bei der Beurteilung der Vergleichbarkeit von Produkten spielen. Letztendlich ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen des Käufers zu berücksichtigen, um die Vergleichbarkeit von Produkten in verschiedenen Branchen und Märkten zu bewerten.

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  • Inwiefern können wir die Vergleichbarkeit von verschiedenen Produkten in Bezug auf ihre Qualität, Leistung und Preis in verschiedenen Branchen und Märkten bewerten?

    Die Vergleichbarkeit von Produkten in Bezug auf ihre Qualität, Leistung und Preis kann durch standardisierte Messgrößen und Bewertungskriterien bewertet werden. Diese Kriterien können branchen- und marktspezifisch sein, um die Besonderheiten und Anforderungen jeder Branche zu berücksichtigen. Zudem können unabhängige Testberichte, Kundenbewertungen und Expertenmeinungen zur Bewertung herangezogen werden. Darüber hinaus können auch Zertifizierungen und Qualitätsstandards als Maßstab für die Vergleichbarkeit dienen. Letztendlich ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen der Verbraucher in verschiedenen Branchen und Märkten zu berücksichtigen, um eine umfassende Bewertung der Vergleichbarkeit vorzunehmen.

  • Inwiefern kann die Vergleichbarkeit von Produkten oder Dienstleistungen in verschiedenen Branchen die Verbraucherentscheidungen beeinflussen und welche Auswirkungen hat dies auf den Wettbewerb?

    Die Vergleichbarkeit von Produkten oder Dienstleistungen in verschiedenen Branchen kann die Verbraucherentscheidungen beeinflussen, indem sie es den Verbrauchern ermöglicht, Preise, Qualität und andere Merkmale leichter zu vergleichen. Dies kann dazu führen, dass Verbraucher eher dazu neigen, sich für das günstigste oder qualitativ hochwertigste Produkt oder die Dienstleistung zu entscheiden, unabhängig von der Branche. Dieser erhöhte Wettbewerb kann dazu führen, dass Unternehmen gezwungen sind, ihre Preise zu senken oder ihre Qualität zu verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Letztendlich kann dies zu einer größeren Auswahl und besseren Preisen für die Verbraucher führen.